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Hamilton Modell # 23

Ich hatte in diesem Monat die Gelegenheit, an einer dieser schönen Uhren zu arbeiten, also dachte ich mir, dass es ein großartiger Blogpost werden würde. Diese Uhr ist eine fantastische Uhr, gut gemacht und nur eine echte Schönheit. Es basiert auf dem Hamilton 992B Uhrwerk mit der hinzugefügten Chronographenfunktion. Hier ist der Fortschritt der Fortschritte der Uhrenlinie Hamilton 992B

Der Sekundenzeiger der Uhr befindet sich in 6-Uhr-Position. Der Chronograph Big Sekundenzeiger und das Register um 12 Uhr nimmt bis zu 30 Minuten auf.

Sie drücken den Knopf am Anhänger, um den Chronographen zu starten / stoppen. Wenn Sie ihn ein drittes Mal drücken, werden die Zeiger auf Null zurückgesetzt. Der Fall war normalerweise ein Base Metal Keystone Uhrengehäuse.

Die Rückseite ist mit Militärmarkierung FSSC Nr. 88-W-590 Mfgs graviert. Teil Nr. 37297 Hamilton Watch Co. FSSC 88-W590 ist die Nummer dieses speziellen Uhrendesigns im Federal Standard Stock Catalog. Das Gehäuse ist normalerweise ein Base-Metal-Modell der Keystone-Uhrenfirma

Der Hamilton Model 23 Chronograph wurde von allen Zweigen der Streitkräfte benutzt, aber hauptsächlich von der Luftwaffe während des Zweiten Weltkrieges und bis in den Koreakrieg der 1950er Jahre benutzt.

Es wurde mit dem US Navy Model IV Octant gepaart, einem Sextant, der 1941 eingeführt wurde.

Es könnte als traditionelle "Bodengeschwindigkeits-Uhr" verwendet werden, die den Luftwaffen-Navigatoren helfen würde, die Bodengeschwindigkeit während des Fluges korrekt zu bestimmen. Dies ist wichtig, um zu bestimmen, wo Sie für die Navigation sind, sichere Fallgeschwindigkeiten für Fallschirmjäger, Treibstoffverbrauch und die richtige Geschwindigkeit für die Flugbahn des Bombenabwurfs.

Das Modell 23 wurde am häufigsten verwendet. Es wurde auch von der US Army Air Force während des Zweiten Weltkriegs in Verbindung mit dem Mark III, Modell 5 Octant oder Pioneer (BendiX Aviation Corp) A-5 oder A-7 Sextant für Navigationszwecke während verwendet Flug über Wasser, wo keine Landmarken verfügbar waren

Ein Sextant oder Oktant wurde verwendet, um die "Höhe" eines Himmelskörpers über einer horizontalen Bezugslinie zu messen. ("Höhe" ist in diesem Fall eine spezielle Verwendung des Wortes, das ein Winkelmaß beschreibt, nicht eine Entfernung in Fuß über dem Meeresspiegel.) Ein Seefahrer kann den Horizont als diese Bezugslinie verwenden, aber wenn ein Flugzeug über den Wolken fliegt In der Nacht kann der Navigator den Horizont nicht sehen. Der Bubble-Sextant oder Oktant löst dieses Problem, indem er einen künstlichen Horizont bereitstellt. Es hat seinen Namen von einer Luftblase in einer mit Flüssigkeit gefüllten Kammer, die wie eine Zimmermanns-Ebene funktioniert und angibt, wann der Sextant oder Oktant horizontal ausgerichtet ist.

Der Navigator würde durch das Okular seines Sextanten oder Oktanten schauen und einen Stern lokalisieren. Mit einer Trommel an der Seite des Instruments (wie der Fokusring einer Kamera) würde er den Winkel eines drehbaren Prismas einstellen, bis der im Okular angezeigte Stern neben der Blase ausgerichtet ist. Das Prisma und die Trommel sind auf kreisförmige Skalen ausgerichtet, die in Grad markiert sind. Von diesen Skalen konnte er die "Höhe" des Sterns ablesen.

Aber genauso wichtig wie die Höhe eines Referenzsterns zu wissen, musste der Navigator den genauen Zeitpunkt wissen, zu dem die Lesung gemacht wurde. Um dies zu tun, würde der Navigator das Modell 23 zu einer bestimmten Zeit, sagen wir 12:34:00 GCT, starten, bevor es den "Höhen" -Lesewert annimmt. Sobald er den Stern neben der Blase im Sextanten oder Oktanten ausgerichtet hatte, drückte er das Pendant und hielt die Hand an und zeichnete die Zeit seiner Beobachtung zusammen mit der "Höhen" -Messung von den kreisförmigen Skalen auf. Da es schwierig war, auf einem hüpfenden Flugzeug eine Ablesung vorzunehmen, wurden mehrere Ablesungen desselben Referenzsterns vorgenommen und gemittelt. Um eine "Korrektur" zu erhalten, sind normalerweise Beobachtungen von drei verschiedenen Sternen erforderlich. "

Wenn Sie Zeit haben, werfen Sie einen Blick auf meinen vorherigen Blogeintrag auf der Hamilton 992B